Unser Erfolgskonzept – der THiiiNK Process
Auf dieser Seite möchten wir Ihnen unser Erfolgskonzept näher erläutern. Dieses basiert auf der agilen Entwicklungsmethode „Scrum“ und den praktischen Erfahrungen bei der Optimierung von Unternehmensprozessen.
Agiles Arbeiten – kurz erklärt!
Wie bereits erwähnt, arbeiten wir nach der agilen Entwicklungsmethode „Scrum“. Diese Methode zeichnet sich vor allem durch seine hohe Flexibilität und seine regelmäßigen und wiederholenden Entwicklungszyklen aus. Ein solcher Zyklus wird Sprint genannt und definiert die Umsetzung eines gewissen Umfangs innerhalb einer festgelegten Zeitspanne.
Ziel eines Sprints ist es, Ihnen ein funktionsfähiges Zwischenprodukt (sog. Inkrement) bereitzustellen. Mit jedem weiteren Sprint wird dieses weiterentwickelt und mit weiteren Funktionen angereichert.
Grundsätzlicher Ablauf von Scrum
In einem Projektvorbereitungs-Meeting klären wir gemeinsam mit Ihnen Anforderungen, die Sie an die Softwarelösung stellen. Diese Anforderungen werden in einem Product Backlog festgehalten und können jederzeit geändert oder erweitert werden. Dadurch kann eine flexible Entwicklung ganz nach Ihren Vorstellungen realisiert werden.
Im weiteren Verlauf extrahiert unser Entwicklerteam aus diesem Product Backlog die wichtigsten Anforderungen und sortiert diese in einen sog. Sprint Backlog ein. Dieser Katalog enthält nun alle Anforderungen, die innerhalb eines Sprints umgesetzt werden.
Alle Anforderungen des Sprint Backlogs werden nun von unserem Team innerhalb des Sprints mit einer definierten Zeitspanne technisch entwickelt und getestet. Nach Abschluss dieses Zyklus präsentieren wir Ihnen in einem sog. Review-Meeting ein funktionsfähiges Zwischenprodukt und besprechen gemeinsam mit Ihnen die nächsten Schritte und Ziele für den nächsten Sprint. Auf diese Art und Weise haben Sie jederzeit einen transparenten Überblick zum aktuellen Fortschritt und wir haben die Möglichkeit das Projekt ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu entwickeln.
Der THiiiNK Process im Detail
Nachfolgend möchten wir Sie detailliert mit den einzelnen Schritten unseres Entwicklungsprozesses vertraut machen.
- 01
- Sensibilisierung
- Problemstellung
- Experteneinschätzung
- Ausblick
Strategie-Meeting
- 04
- SCRUM Vorbereitung
- Sprintdurchführung
Implementierung
Ein sehr wichtiger Prozessschritt ist die Sensibilisierung. Gerne zeigen wir Ihnen die Anforderungen und Grundlagen zur Prozessoptimierung, Softwareentwicklung und Arbeitsmethodik. THiiiNK wird auch Sie mit der Leidenschaft für kreatives und innovatives Arbeiten überzeugen.
Strategie-MeetingIm Dialog mit Ihnen, verschaffen sich die Experten von THiiiNK einen ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen. Im nächsten Schritt zeigen wir Ihnen Lösungswege, die zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung führen.
Strategie-MeetingÜberzeugen Sie sich von unserer Kompetenz!
Unsere Experten geben, basierend auf den bisherigen Erkenntnissen durch das geführte Gespräch mit Ihnen, eine erste Einschätzung ab, wie und an welchen Stellen Potenzial für eine (softwaregestützte) Optimierung Ihrer Arbeitsabläufe vorhanden ist und wie die Produktivität Ihres Unternehmens gesteigert werden kann.
Unser Anspruch ist es, Ihrem Unternehmen durch Transparenz, unserem Erfolgsplan und durch die Kompetenz unserer Spezialisten zu mehr Effizienz, Produktivität und höheren Umsätzen zu verhelfen.
Strategie-MeetingZunächst gilt es festzustellen, welche grundlegenden Ziele durch den Einsatz von softwaregestützter Prozessoptimierung verfolgt werden sollen. Die definierten Ziele bilden eine messbare Grundlage und sind feste Rahmenbedingungen für die Gesamtgestaltung im weiteren Verlauf.
IST-Stand AnalyseDurch wissenschaftlich fundierte Methoden, die dem Bereich des sog. Business Process Managements zuzuordnen sind, werden in diesem Schritt Ihre Unternehmensprozesse näher analysiert. Ziel ist es, einen Gesamtüberblick über Arbeitsabläufe zu bekommen, um mögliche Schwachstellen und Innovationslücken aufzudecken. Aus den Erkenntnissen werden schließlich Optimierungspotenziale und erste Anforderungen an eine softwaregestützte Prozessoptimierung abgeleitet.
IST-Stand Analyse Die Benutzerprofilanalyse gehört zur sog. Kontextanalyse (auch Nutzungsanalyse genannt) und überschneidet sich mit der nachfolgenden Aufgabenanalyse, sowie der Analyse von Umgebungsbedingungen.
Der Erfolg eines Unternehmens hängt von seinen Mitarbeitern ab!
Optimale Arbeitsabläufe können nur funktionieren, wenn diese speziell auf benutzerorientierte Bedürfnisse angepasst sind. Daher möchten wir Ihre Mitarbeiter und deren Arbeitsabläufe kennenlernen, um Software und Prozesse optimal zu entwickeln. Dies erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und die daraus resultierende Produktivität um ein Vielfaches.
Basierend auf den Erkenntnissen der Mitarbeiter werden typische Verhaltensmuster untersucht, um herauszufinden, welche Aufgaben im Einzelnen zu erledigen sind. Wir erstellen Diagramme, welche die Arbeitsabläufe (sog. Workflows) grafisch darstellen. Diese repräsentieren letztendlich die Hauptfunktionalitäten bzw. die Kernaufgaben an die softwaregestützte Prozessoptimierung. Nur wenn ein System alle geforderten Aufgaben intelligent und auf sinnvolle Weise abdeckt, kann auch tatsächlich eine Produktivitätssteigerung erzielt werden.
IST-Stand AnalyseEs gilt nun festzustellen, welche äußeren Einflüsse den Prozessen bzw. der Software gegenüberstehen. Dabei sind vor allem die Standorte der Einsatzgebiete relevant, sowie der Einfluss durch Lärm, Geräusche, Licht oder sonstige Störungen. Dadurch werden besondere Situationen und Ausnahmebedingungen behandelt, wie beispielsweise die Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Faktoren.
IST-Stand AnalyseFür die softwaregestützte Prozessoptimierung müssen im Vorfeld die Hardware- bzw. Software-Randbedingungen ermittelt werden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass abhängig von Systemumgebungen unterschiedliche Realisierungswege möglich sind. Deren Erkenntnisse sind Voraussetzungen dafür, ob und welche systembedingten Einschränkungen bestehen, um die zu entwickelnde Software bzw. Prozesse optimal in die vorhandene Infrastruktur integrieren zu können.
IST-Stand AnalyseIhr Unternehmen hat ein Corporate Identity, bestimmte Regeln und Richtlinien. Im Entwicklungsprozess von THiiiNK werden diese berücksichtigt. Wir entwerfen generelle Entwurfsprinzipien, nach denen die softwaregestützten Prozesse funktionieren sollen bzw. müssen.
IST-Stand AnalyseMithilfe von Usability Zielen werden klare Kriterien an die Benutzerfreundlichkeit (Usability) sowie die Wirtschaftlichkeit der eingesetzten bzw. zu entwickelnden Software gestellt und gesetzt. Grundlage hierfür bilden die Erkenntnisse der Kontextanalyse sowie die Einsatzziele. Es lassen sich messbare Faktoren, wie etwa Akzeptanzkriterien für die späteren Usability-Tests und die Abnahme ableiten bzw. definieren (bspw. in den Bereichen der Performance, Benutzererfahrung, Erlernbarkeit, etc.). Einen weiteren Aspekt bildet die Aufstellung eines Rentabilitätsplans. Hochrechnungen werden erstellt, welche Zeit- und Kostenersparnis sich durch die zu entwickelnde Software ergeben können und zu welchem Zeitpunkt die Investitionskosten amortisiert sind.
IST-Stand AnalyseAuf Basis der durch die Analyse erfassten Arbeitsabläufe werden Software-Entwürfe (sog. Scribbles) erarbeitet, die ein erstes visuelles Erscheinungsbild der Aufgabenerledigung widerspiegeln. Ziel ist es, einen zusammenhängenden und regelbasierten Rahmen zu definieren, damit ein Fundament für alle weiteren Entwurfsentscheidungen entsteht.
KonzeptionBasierend auf dem konzeptionellen UI-Modell werden Benutzeroberflächen (User-Interfaces) auf niedriger Detail-Ebene entworfen, dessen Mittelpunkt vor allem auf Layout und der Navigation liegt. Durch den Einsatz von Low-Fidelity Prototypen wird einer Fehlkonzeption vorgebeugt und eine objektive Beurteilung möglich.
KonzeptionDie zuvor erstellen Low-Fidelity Prototypen werden nun mit diversen Interaktionen versehen. Hierzu werden Interaktionskonzepte definiert, um spätere Arbeitsabläufe mit den Benutzeroberflächen zu simulieren. Dadurch wird erstmals die Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der Konzepte auf Belastbarkeit getestet.
KonzeptionNachdem Layout, Bedienbarkeit, Interaktion und Navigation der Arbeitsabläufe optimal abgestimmt sind, folgt die Entwicklung sog. High-Fidelity Prototypen. Dabei werden erstmalig Farbelemente, Designaspekte und Typografie eingearbeitet. Nach Abschluss liegen Benutzeroberflächen vor, die das finale Erscheinungsbild des Systems repräsentieren.
KonzeptionWährend der Entwurfsphase der Benutzeroberflächen finden wiederholt Benutzbarkeitstests statt, d.h. zuvor definierte Usability Ziele werden im Anschluss auf Belastbarkeit geprüft und getestet. Dabei wird festgestellt, ob alle Entwürfe korrekt und optimal auf die späteren Arbeitsabläufe abbildbar sind und das System auf diese Art und Weise final entwickelt werden kann.
KonzeptionWährend der Entwurfsphase der Benutzeroberflächen finden wiederholt Benutzbarkeitstests statt, d.h. zuvor definierte Usability Ziele werden im Anschluss auf Belastbarkeit geprüft und getestet. Dabei wird festgestellt, ob alle Entwürfe korrekt und optimal auf die späteren Arbeitsabläufe abbildbar sind und das System auf diese Art und Weise final entwickelt werden kann.
KonzeptionIn diesem Schritt werden die für SCRUM notwendigen Vorbereitungen getroffen. Dabei werden anhand der Ergebnisse aus der Konzeptionsphase einzelne Entwicklungsaufgaben (sog. User Stories) definiert und in einem Anforderungskatalog (Backlog) aufgenommen. Diese User Stories werden anschließend nach Wichtigkeit priorisiert, nach Aufwand abgeschätzt und in Entwicklungszyklen (Sprints) eingeteilt. Durch das Herunterbrechen der Gesamtkomplexität in kleinere Aufgaben wird die Entwicklung nun greifbar und transparent. Dadurch wissen Sie zu jeder Zeit, wie weit die Entwicklung fortgeschritten ist und was noch ansteht.
ImplementierungDer Kern der Implementierungsphase ist die Durchführung der Entwicklungszyklen (Sprints). Hierbei werden die enthaltenen Entwicklungsaufgaben zyklisch implementiert und getestet. Somit führen unsere Experten schrittweise zur softwaregestützten Prozessoptimierung hin. Nach jedem Entwicklungszyklus findet eine Abnahme durch den Auftraggeber statt. Als Grundlage dienen die definierten Akzeptanzkriterien, welche die einzelnen Anforderungen auf ihre Funktionsweise prüfen. Nach Abschluss werden die Entwicklungen und Optimierungen in Ihre Unternehmensstruktur integriert.
Implementierung